19 Jul 2024

Die Lautstärke steigt! Es ist schwer zu klären! Hafennotfall!

Die Lautstärke steigt! Es ist schwer zu klären! Hafennotfall!

Den neuesten Nachrichten zufolge leidet das JNPT-Terminal im Hafen von Nhava Sheva unter ernsthaften Überlastungsproblemen. Das Terminal des Nawasiwa-Hafens litt unter einer Überlastung durch Containerfahrzeuge, und die Ein- und Ausfahrtszeit wurde um 6 bis 8 Stunden verlängert, was den gesamten Import- und Exportzyklus erheblich beeinträchtigte.

01 Hafenfreigabe schwierig


Containerfrachtstationen klagen über Schwierigkeiten bei der Zollabfertigung und hohe Lagerbestände erhöhen den Betriebsdruck. Gleichzeitig hatte Mundra Port auch mit Effizienzproblemen zu kämpfen, und die Verbesserung des Hafenbetriebs und der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit wurde zur obersten Priorität.

Die Überlastung am Gateway India Terminal (GTI) des APM Terminals und am von DP World betriebenen Nava Sheva International Container Terminal (NSCIT) ist besonders schwerwiegend und hat in der Branche Anlass zur Sorge gegeben.

Container-LKW-Fahrer erleben vor allem in den letzten Wochen deutlich längere Verzögerungen beim Ein- und Ausfahren in Containerbereichen, was zu chaotischen Abhol- und Entladevorgängen führt.

Die Nava Sheva Container Operators Association (NSCOWA) machte in einer offiziellen Mitteilung klar, dass die anhaltende Überlastung zu einer durchschnittlichen Verzögerung von sechs bis acht Stunden für jeden Import/Export und jeden leeren Container geführt hat, der die NSICT- und GTI-Terminals überquert, was den Gesamtbetrieb erheblich beeinträchtigt Import/Export-Zyklus.

Darüber hinaus haben sich auch Eigentümer von Containerfrachtstationen (CFS) im Hafen von Nawa Sheva darüber beschwert, dass sie Schwierigkeiten haben, Ladungen reibungslos von den Terminals abzufertigen, eine missliche Lage, die zweifellos die finanzielle Belastung der Verlader erhöht.

Die Container Freight Stations Association of India (CFSAI) äußerte große Besorgnis und stellte fest, dass alle Hafenterminals hohe Lagerbestände meldeten, was den allgemeinen Betriebsdruck weiter verschärfte.


02 Ursachen für Hafenüberlastungen


Der starke Anstieg des Frachtaufkommens und die Instabilität der Schiffsbetriebspläne sind wesentliche Gründe für dieses Dilemma.

Mit der steigenden Zahl an Containern und dem Zustrom an Frachtquellen ist der Hafen von Nawasiwa überlastet.

Branchenquellen zufolge hatten der Hafen und seine Hauptbetreiber Schwierigkeiten, mit den häufigen Änderungen der Anlegefenster verschiedener Schiffe zurechtzukommen, was zu einem gravierenden Kapazitätsmangel führte.

NSCOWA, die die lokale Containeraufliegerindustrie vertritt, betont, dass die Verzögerungen nicht auf die Schuld ihrer Mitgliedsunternehmen zurückzuführen sind, sondern auf eine Kombination mehrerer Faktoren zurückzuführen sind.

Während der Verband zusammen mit anderen Interessengruppen aktiv daran beteiligt war, die Branche durch tägliche Verkehrskonsultationen auf dem Laufenden zu halten, hatten Verzögerungen erhebliche Auswirkungen auf die Lieferpläne der Importeure.

Verantwortliche der Transportunternehmen weisen darauf hin, dass die Bewältigung dieses Problems größere Anstrengungen auf Hafen- und Terminalebene bei der Planung und Koordinierung des Frachtflusses erfordern wird.

Branchenquellen analysierten weiter, dass die Komplexität des Ferntransports im südlichen Afrika und die Verzögerungen im vorherigen Anlaufhafen zu häufigen Änderungen der geschätzten Ankunftszeit (ETA) führen, was eine große Herausforderung für die großen Terminalbetreiber in darstellt Anordnung des Anlegefensters für Schiffe.


Gleichzeitig wurde auch die Eisenbahnkapazität des Hafens Mundra aufgrund der geringeren Umschlagseffizienz beeinträchtigt.

Die beiden Häfen, die zusammen den Großteil der Containerfracht Indiens abwickeln, leiden unter starker Überlastung, was einen beispiellosen Druck auf Import- und Exporthändler ausübt.

Lokale Transportunternehmen haben nachdrücklich eine stärkere Koordinierung auf Hafen- und Terminalebene sowie eine effektivere Planung und Verwaltung der Frachtströme gefordert, um das aktuelle Staudilemma zu lindern.

Gleichzeitig sollte die Regierung dem Aufbau der Hafeninfrastruktur und der betrieblichen Effizienz große Bedeutung beimessen, um die reibungslose Entwicklung des indischen Handels zu unterstützen.

Für Frachteigentümer und Verlader stellt dieser anhaltende Stau zweifellos eine schwere Prüfung dar, und es wird erwartet, dass die zuständigen örtlichen Behörden schnellstmöglich wirksame Maßnahmen ergreifen können, um die aktuellen Schwierigkeiten zu lindern und den reibungslosen Handelsfluss aufrechtzuerhalten.

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