14 Apr 2025

Eingehende Analyse der Luftfrachtbranche inmitten von Trumps Tarifwanderungen von Trump 2025

Eingehende Analyse der Luftfrachtbranche inmitten von Trumps Tarif-Wanderungen von Trump 2025

Im April 2025 kündigte der frühere US -Präsident Trump eine Tarifanstiegs für chinesische Waren von 104% auf 125% an, was durch eine frühere Abgabe von 20% verstärkt wurde, die aufgrund von Fentanylproblemen auferlegt wurde, was zu einer Gesamttarifrate von 145% führte. Diese Richtlinie hat schwerwiegende Störungen im globalen Luftfrachtsektor ausgelöst, insbesondere die Auswirkungen auf die Handelsrouten der Sino-USA.


1. Marktungleichgewicht und Volatilität der Frachtrate
Die Implementierung nach dem Tarif und der Umsetzung von Shanghai spiegelt die Marktpanik wider: Die US-Importbuchungen fielen in der ersten Aprilwoche von 516.000 Teus auf 169.000 TEUs, wobei das chinesische Ladungsvolumen von 63,5% auf 54.000 TEUs schrumpft. South China Forwarders berichten über einen prognostizierten Rückgang von 90% in der allgemeinen Luftfracht, während E-Commerce-Parzellen von den politischen Ausnahmen von T86 gepuffert bleiben.

Die Frachtraten zeigen "kurzfristige Versäumnis": TC-Indexdaten zeigen, dass der Baltic Air Frachtindex (BY00) bis zum 7. April um 0,1% w/w senkt, doch strukturelle Abweichungen bestehen bleiben. Der Shanghai -Outbound -Index (BY80) stieg um 5,4% im Jahresvergleich und unterstrich die starre Nachfrage nach verbleibender Fracht. Bemerkenswerterweise eskalierten Zölle auf $ 800-Parzellen von 30% auf 90% (Phased-Implementierung nach 2. Mai) und zielten direkt auf 60% des Frachtvolumens der Zivilluftfahrt ab.

2. Störungen und Logistikrekonfiguration der Lieferkette

  • Aufschlüsselungsrisiken: Die Häfen in Detroit sind aufgrund von 25% igen Stahl-/Aluminiumzöllen mit kanadisch hergestellten Fahrzeugen verstopft, die die Teileversorgung störten. Amazon hat Bestellungen von asiatischen Lieferanten abgesagt und einige chinesische Versender aufgefordert, die Intransitfracht aufzugeben.
  • Kapazitätsanpassungen: Große chinesische Fluggesellschaften haben US -Güterflüge eingeschlagen, während die Transpazifische Allianz (One/Hmm/Yang Ming) neue Route einstellte. Die Daten des Flughafens in Hongkong zeigen eine 42% W/W -Rückgang des Luftwartungsdokuments Anfang April, wobei die Spediteure Zitate einstellen.
  • Marktdiversifizierung: Chinesische Hersteller beschleunigen Veränderungen in den Nahen Osten und Lateinamerika, wobei ein Autohersteller 30% der Kapazität nach Mexiko verlegt. Die EU fordert die US-Stahl-/Aluminiumzölle innerhalb eines Zeitraums von 90 Tagen und droht Vergeltungsmaßnahmen.

3. Überlebensstrategien für Spediteure

  • Risikoabsicherung: Ein führender Spediteur hat ein "Tarif Cost-Sharing-Modell" implementiert, das 15% der Aufgaben über FOB-Bedingungen an US-Kunden überträte. Einige Firmen bieten jetzt "Dual-Track-Preisgestaltung" mit Tarif-Eskalationsklauseln an.
  • Service Innovation: Shenzhen-Spediteure starteten "Tarif-befreite Routen" über das Umschlag des dritten Landes. Shanghai Enterprises entwickelte eine "Dimensional -Gewichtsversicherung" für leichte Ladung.
  • Digitale Transformation: Spediteure verwenden COSAC-Systeme für die Echtzeit-Flugverfolgung, während ein Unternehmen über Blockchain "Dokumentlose Zollabfertigung" erreichte und die Freigabezeit von 72 Stunden bis 8h senkte.

4. Langfristige Branchentrends

  • Handelsmuster -Umgestaltung: Die globalen effektiven Tarifraten übersteigen die Smoot-Hawley-Werte aus den 1930er Jahren und treiben die "Dezentralisierung" der Lieferkette vor. US -Importeure drehen sich nach Vietnam (46% Tarif), Thailand (36%) und anderen Nationen.
  • Eskalation der technischen Barriere: Strenge Lufttransportanforderungen für gefährliche Güter (z. B. Lithiumbatterien) erfordert IATA-zertifizierte Handler. Die Adoption für elektronische Luftwaybill (AWB) hat 89%erreicht, wobei die Papierdokumentation um 63%fiel.
  • Richtlinienintensivierung: Das Trump -Team schlägt "Tarif Reziprocity 2.0" vor, die 100% Aufgaben für EU -Autos beobachten. Die EU erstellt Kohlenstoffgrenzsteuern im Rahmen ihres CBAM -Rahmens.

Diese Analyse unterstreicht die tiefgreifende systemische Verschiebungen zur Umgestaltung der Luftfrachtweiterung, da sich die geopolitischen Spannungen mit technologischen und regulatorischen Transformationen überschneiden.