Starker Stau! 500.000 TEU warten darauf, anzudocken!
Die weltweite Überlastung der Häfen wird immer offensichtlicher. Die Überlastung der Häfen in Singapur, Durban, Dammam, Chittagong, Colombo, Jebel Ali und anderen Häfen ist ernst.
Schlechtes Wetter, geologische Katastrophen, politische Faktoren, Schiffspannen, Arbeitskräftemangel, unzureichende Infrastruktur und enge globale Lieferketten. Diese Faktoren sind miteinander verflochten und führen zusammen zu der aktuellen Situation der Hafenüberlastung auf der ganzen Welt.
Der Effekt der Hauptsaison ist früher eingetreten und es wird erwartet, dass sich die Überlastung während der Hauptsaison noch weiter verschärft. Als Reaktion auf die Überlastung haben einige Reedereien beschlossen, den Hafen zu verlassen, das Anlegen einzustellen und die Frachtraten zu erhöhen.
Hafen von Singapur
Laut dem neuesten Bericht von Linerlytica hat die Containerüberlastung im Hafen von Singapur ein beispiellos kritisches Ausmaß erreicht.
Derzeit häuft sich die Zahl der Container im Hafen von Singapur ständig und die Überlastung ist sehr ernst. Zahlreiche Schiffe stehen vor dem Hafen Schlange, um anzudocken, und der Rückstand an Containern übersteigt unglaubliche 450.000 TEU. Das Analysehaus schätzt, dass die Wartezeit für diese Schiffe bis zu sieben Tage betragen kann.
Die starke Überlastung hat einige Reedereien gezwungen, geplante Stopps im Hafen von Singapur abzusagen, was zweifellos den Druck auf Schiffe erhöht, den Hafen anzulaufen. Diese Schiffe müssen sich der Herausforderung stellen, zusätzliche Containermengen abzufertigen, was die Spannungen in der Lieferkette weiter verschärfen wird.
Der Konflikt in der Region des Roten Meeres hatte tiefgreifende Auswirkungen auf die globale Schifffahrtsindustrie und erzwang große Änderungen in den Schifffahrtsplänen, die wiederum Auswirkungen auf den Hafen von Singapur hatten.
Hafen von Durban
Extreme Wetter- und Geräteausfälle beim Hafenbetreiber Transnet haben dazu geführt, dass mehr als 90 Schiffe vor dem Hafen warten.
Es wird erwartet, dass die Überlastung noch Monate andauern wird, da die Schifffahrtsriesen den südafrikanischen Importeuren aufgrund der Wartung der Ausrüstung und des Mangels an verfügbarer Ausrüstung Überlastungsgebühren auferlegen, was den wirtschaftlichen Druck weiter erhöht.
Hafen von Jebel Ali
Aufgrund der Spannungen in der Region des Roten Meeres, die Asien-Europa und andere wichtige Schifffahrtsrouten zwingen, muss der Hafen Jebel Ali das Kap der Guten Hoffnung umgehen, was den Druck auf den Hafentransport von Jebel Ali erhöht hat.
Die Verspätungen in Jebel Ali betragen drei bis vier Tage und Schiffe können von der Ankunft bis zum Anlegen bis zu sieben Tage warten, was die Überlastung noch verstärkt.
Aufgrund der steigenden Zahl an Schiffen liegt die Werftdichte jedes Terminals auf einem hohen Niveau, was sich nicht nur auf die Effizienz des Betriebs auswirkt, sondern auch die Verzögerung beim Transfer zwischen den Terminals verschärft.
Als einer der größten und verkehrsreichsten Häfen im Nahen Osten nimmt auch das Umschlagsvolumen von Jebel Ali zu, insbesondere vor dem Hintergrund der Krise am Roten Meer und der weltweiten Engpässe in der Lieferkette, die die Überlastungssituation im Hafen weiter verschärfen.
Hafen von Colombo
Der Hafen von Colombo hat aufgrund von Arbeitskräftemangel und geringerer Effizienz einen Rückstand von 50.000 TEU Fracht, was zu Verzögerungen bei der Verschiffung und Preiserhöhungen geführt hat und zu Verwirrung beim Frachtumschlag in wichtigen Transithäfen in Südasien geführt hat.
Die Frachtraten in Colombo haben sich aufgrund von Staus und Verspätungen verdoppelt, wobei die Verlader acht Wochen im Voraus einen Termin buchen müssen.
Der Stau im Hafen von Colombo betrifft nicht nur Colombo selbst, sondern auch seine Nachbarn Indien und Bangladesch.
Tatsächlich hatte der Konflikt in der Region des Roten Meeres seit November letzten Jahres tiefgreifende Auswirkungen auf die globale Schifffahrtsindustrie. Die Schifffahrtspläne werden überarbeitet, was große Häfen in Asien und Europa betrifft und einen beispiellosen Druck auf die globalen Lieferketten ausübt.
Da der Konflikt anhält, wird erwartet, dass die Schifffahrtsbranche in Zukunft mit weiteren Herausforderungen und Unsicherheiten konfrontiert sein wird.
Aufgrund der Krise am Roten Meer begann die Hochsaison im dritten Quartal früher, und es wird erwartet, dass der Hochsaisoneffekt anhält. Derzeit mangelt es nicht nur an Schiffen auf dem Markt, sondern auch an Containern.
Darüber hinaus ist aufgrund der Umleitung von Schiffen die Hafennachfrage an Orten wie dem westlichen Mittelmeer gestiegen, was zu einer zunehmenden Überlastung der Häfen geführt hat, darunter auch einige große asiatische Häfen, die ebenfalls mit Überlastungen konfrontiert sind, was sich auch auf die Effizienz der Schiffsnutzung auswirken wird.
Mit Beginn der Hochsaison dürfte die Überlastung dieser Terminals weiter zunehmen und die angespannte Angebots- und Nachfragesituation bei Schiffen und Containern weiter verschärfen.
Sunny hat bereits Verträge mit drei großen internationalen Reedereien unterzeichnet, was seine Kreditwürdigkeit, seine Servicefähigkeiten und seine Geschäftsauslastung perfekt widerspiegelt. Als stellvertretender Vorsitzender von 13 Speditionsverbänden ist Sunny tätig. Sunny Worldwide Logistics verfügt über starke Kooperationsfähigkeiten in der internationalen Logistik, die nur wenige Spediteure erreichen können. Es verfügt über standardisierte Lagerhäuser mit Beschilderung im Seehafen von Shenzhen, was die Stärke und Position von Sunny Worldwide Logistics in der internationalen Logistikbranche voll und ganz demonstriert.