Was meinen Sie mit „LCL“ und „Frachtverlust“?
Was ist LCL?
CL-Fracht = weniger Containerladung, CL-Fracht = weniger Containerladung, CL-Fracht = weniger Containerladung, CL-Fracht = weniger Containerladung, CL-Fracht besteht aus weniger als einem Container (20"/40/45). Normalerweise handelt es sich um eine Massengutladung Der Auftragnehmer (Konsolidierer) holt die Waren separat ab und konzentriert sie in der Containerfrachtstation oder Binnenstation, stellt dann zwei oder mehr Güterkarten in einem Container zusammen, entpackt sie aus und liefert sie jeweils in der Containerfrachtstation oder Binnenstation des aus Ziel.
Bei solchen Gütern muss der Spediteur die Kosten für das Ein- und Auspacken tragen und die Kosten für das Ein- und Auspacken werden weiterhin der Ladung in Rechnung gestellt. Die Verantwortung des Frachtführers für LCL ist im Wesentlichen dieselbe wie beim konventionellen Stückguttransport.
Was ist die LCL-Verlustgebühr?
Beim LCL-Export auf dem Seeweg kann die Ware aus Gründen der buchenden Person nach 11:00 Uhr am Werktag vor dem Cut-off-Tag nicht mehr rechtzeitig versandt werden, was dazu führt, dass der Versandraum frei wird des LCL-Unternehmens, und das LCL-Unternehmen wird der buchenden Person die Entschädigung für den Verlust in Rechnung stellen.
Wie berechnet man den Raumladungsverlust?
Die Berechnung der Kurzraumgebühr basiert auf den Leerraumkosten. Die spezifische Berechnungsformel lautet Kurzraumgebühr = Kubikmeter Buchungsgebühr x(FCL-Seefracht FCL-Verschiffungshafen)/ Standardkubikzahl.
Hinweis: Standardwürfelanzahl: 25/20" 50/40"60/40"HQ
Häufige Ursachen und vorbeugende Maßnahmen für den Verlust von Ladung
(1) Der Ladungseigentümer hat keine Zeit, das Lager zu betreten oder die Sendung vorübergehend zu stornieren, aber die buchende Person storniert die Buchung nicht rechtzeitig. Vorbeugung: Der Spediteur sollte vor dem Zollschlusstermin regelmäßig mit dem Eigentümer kommunizieren und rechtzeitig Rückmeldung geben. Und informieren Sie den Eigentümer darüber, dass er zur Benachrichtigung verpflichtet ist, andernfalls kommt es zu einem Verlust der Frachtgebühren.
(2) Ein großer Anteil an überschüssigem Quadrat/kontrahiertem Quadrat/Übergewicht. Vorbeugung: Bitte fragen Sie die
Spedition den Eigentümer zu bitten, die Fracht so konsistent wie möglich mit der tatsächlichen Ware zu buchen, falls es zu einer zeitlichen Änderung kommt.
(3) Nach der Einlagerung der Ware in das Lager wird festgestellt, dass die Eigenschaften oder Spezifikationen der Ware selbst nicht transportiert werden können, wie z. B. „Flüssigkeit/Gefahrgut/übergroße Übergewichtsteile“. Vorbeugung: Bitte informieren Sie den Spediteur, keine flüssigen/gefährlichen Güter/halbgefährlichen Produkte zu transportieren, übergroße Übergewichtsteile müssen im Voraus bestätigt werden.
(4) Eine Zollkontrolle kann keinen rechtzeitigen Versand bewirken. Vorbeugung: Bitten Sie den Spediteur, vom Inhaber nur die Konsistenz der Zollanmeldung, die Konsistenz der Dokumente und die Konsistenz der einzelnen Waren zu verlangen. Bei Fragen des Zolls kooperieren Sie bitte mit dem Zollanmelder des Zollamtes
Speditionsunternehmen dem Zoll rechtzeitig und klar zu antworten. Arbeiten Sie so weit wie möglich mit dem Zoll zusammen, um den rechtzeitigen Versand der Waren sicherzustellen.